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Bartkamm

Bartkamm: Friseurzubehör für gepflegtes Gesichtshaar

Vom Schnurrbart bis zum langen Vollbart: Das Gesichtshaar liegt immer noch voll im Trend. Der Bartkamm sorgt nicht nur für eine entwirrte Bartpracht und löst Knoten, sondern bringt den Bart zudem in Form. Viele verschiedene Bartstile erhalten durch Kämmen den letzten Schliff. Ein guter Bartkamm muss dabei mindestens die gleichen Anforderungen erfüllen wie der Kamm für das Kopfhaar. Erfahre weiter unten auf der Seite, auf welche Bartkämme Profis setzen können und was Du guten Gewissens Deinen Kunden empfehlen kannst.

Für welche Bärte eignet sich ein Bartkamm?

Bartkamm oder Bartbürste? Diese Frage stellen sich viele Bartträger. Im Idealfall kommen beide zum Einsatz. Während die Bartbürste vor allem für das grobe Entwirren des Gesichtshaars geeignet ist, vollendet der Bartkamm das Bartstyling. Vor allem bei längeren Bärten ist der Bartkamm ein Muss, da er auch feine, hartnäckige Knoten löst. Zudem ist ein Bartkamm in der Regel handlicher als eine Bartbürste und lässt sich daher bequem einstecken. Mit einer Kette werden Bartkämme sogar zum stylischen Accessoire. Im Friseursalon kommen zudem Bartschneidekämme zum Einsatz. Ihre schräge Kammzahnung bietet optimalen Halt der Barthaare, sodass sie mit der Bartschere in die gewünschte Form gebracht werden können.

Was macht einen guten Bartkamm aus?

Die Qualität spielt bei Bartkämmen eine große Rolle. Schließlich ist auch bei Männern die Gesichtshaut sehr empfindlich. Das Material sollte hochwertig und elastisch sein, sodass der Kamm auch durch sehr borstiges, widerspenstiges Barthaar kommt, ohne sich dauerhaft zu verbiegen oder gar zu brechen. Naturnahe Materialien wie Edelholz oder hochwertige Legierungen sind hautverträglich und lösen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Allergien aus. Zudem sollte ein guter Bartkamm antistatisch sein, sodass die einzelnen Barthaare nach dem Kämmen nicht elektrisch aufgeladen sind und in alle Richtungen fliegen. Der Bartkamm sollte gut und angenehm in der Hand liegen und kompakt sein, sodass man(n) ihn immer dabei haben kann. Bestenfalls passt er in die Hosentasche, wobei es hier wieder auf die Robustheit des Materials ankommt. Was die Abstände der Zinken betrifft, so gilt: Je dichter das Haar, desto weniger Zinken.

Die richtige Pflege mit dem Bartkamm

Wenn Du Deinen Kunden Bartkämme zum Verkauf anbietest, dann gebe ihnen folgende Pflegetipps mit auf den Weg: 

- Der Bart sollte mehrmals am Tag mit dem Bartkamm bearbeitet werden.

- Wenn der Kunde den Bart vor dem Kämmen waschen will, soll er ihn vor dem Kämmen mit dem Handtuch etwas trocknen. Tipp: Empfehle spezielle Bartshampoos.

- Schön vom Haaransatz bis in die Spitzen kämmen, sodass sich der Talg der Gesichtshaut gut im Barthaar verteilt und es so geschmeidig bleibt.

- Für besonders gepflegtes Barthaar massiere Deinen Kunden Bartöl ins Gesichtshaar. Anschließend gut durchkämmen, damit sich das Öl gleichmäßig verteilt.

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